Das Justizministerium und die Börsenaufsicht SEC prüften, ob Microsoft in dem europäischen Land Software an Mittelsmänner mit hohen Rabatten veräußert habe, berichtet das “Wall Street Journal” (WSJ) am Donnerstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Vermittler sollen dann die Software 2013 und 2014 an Regierungsbehörden zum vollen Preis weitergegeben haben. Die Behörden untersuchten, ob die Mittelsmänner den Differenzbetrag zur Zahlung von Bestechungsgeldern verwendet hätten. Bei Microsoft war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erhalten.
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